Ressourcenschonend in die Zukunft- mit Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft und Suffizienz!
Dass unsere Rohstoffe endlich sind und wir Menschen in Zukunft anders produzieren und konsumieren müssen ist mittlerweile allen klar!
Und um zufrieden zu sein, brauchen wir auch nicht unbedingt mehr Materielles, sondern vor allem Gesellschaft, Teilhabe, und Bildung.
Langlebigere Produkte, regionale und saisonale Nahrungsmittel, Sharingmodelle oder Reparatur sind nachhaltig und sparen Ressourcen.
Bei der Umsetzung der Nationalen Bioökonomiestrategie zählen daher nicht nur technologische Lösungen für mehr Effizienz, sondern vor allem Ressourcenvermeidung und Suffizienz. Die erreichen wir, indem wir Kreislaufstrukturen stärken. Auch der Abbau umweltschädlicher Subventionen setzt wichtige Anreize für eine rohstoffschonendere Zukunft.
Danke an Stephanie Lang von der Universität Hohenheim, Antje Risius, Uni Göttingen und Michael Böcher vom Bioökonomierat der Bundesregierung, für die lebendige Diskussion beim Bioökonomieforum "Jenseits von Verzicht und Verheißung? Zukünfte der Bioökonomie"!
