In der Wiederherstellung der Natur steckt unglaublich viel Potenzial – für die Umwelt, für die Biodiversität und letztlich für unser eigenes Wohlergehen.
Aber was genau bedeutet das eigentlich? Es heißt, degradierte und geschädigte Ökosysteme wieder in einen naturnahen Zustand zu versetzen.
Beispielsweise durch:
- Förderung der biologischen Vielfalt & des Wissens über ihre Bedeutung
- Renaturierung von Flüssen und Gewässern mit Auenflächen und Nebenflüssen
- Erhalt und Wiederherstellung von Mooren, Wäldern und Grünflächen
- Schutz und Wiederherstellung mariner Ökosysteme
Gemeinsam mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke, und über 150 Interessierten und Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Verbänden habe ich beim Forum zur Wiederherstellung der Natur diskutiert, welche Schritte notwendig sind, um Natur wiederherzustellen.
Das ist nicht nur wegen unserer internationalen Verpflichtungen wichtig, sondern vor allem weil die Wiederherstellung der Natur eine riesige Chance ist, uns und unsere Lebensgrundlagen sicher & gesund zu halten.
Mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) stärkt die Bundesregierung bereits Ökosysteme und verbindet Klimaschutz mit Natur- und Artenschutz: https://www.bmuv.de/presse/fragen-und-antworten-faq/fragen-und-antworten-zum-aktionsprogramm-natuerlicher-klimaschutz
Mehr erfahren: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz/wiederherstellung-von-oekosystemen
Ein wichtiger Schritt auf EU-Ebene ist auch das erste Renaturierungsgesetz, welches nun final beschlossen ist: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/lemke-begruesst-neues-eu-gesetz-zur-wiederherstellung-der-natur-als-meilenstein-fuer-die-natur-in-europa
Dafür hatte sich unsere Umweltministerin sehr eingesetzt.
